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Warum sich Kunden erneut für eine Wärmepumpe entscheiden würden

Die Wärmepumpe begeistert: Nicht Vorschriften, sondern klare Vorteile wie Förderung, Klimaschutz und Unabhängigkeit bewegen Menschen zum Umstieg. Warum sich Kunden ganz bewusst für diese Heiztechnologie entscheiden – und was du daraus für deine eigene Entscheidung mitnehmen kannst – erfährst du hier.
Veröffentlicht am
8.7.2025
Autoren
Tobias Klug
Mitarbeiter Foto

Förderung und Klimaschutz überzeugen 

Fast alle Wärmepumpen-Besitze – genauer gesagt 96 % – würden sich wieder für eine Wärmepumpe entscheiden. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage unter Besitzern dieser modernen Heiztechnologie.

Das Besondere: Der Wechsel erfolgt aus Überzeugung, nicht aus Zwang. Die am häufigsten genannten Gründe sind:

  • 72 %: Förderung und Klimaschutz

  • 61 %: Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen

  • 47 %: Kosteneinsparungen

  • 39 %: Wertsteigerung der Immobilie

  • Nur 8 %: Gesetzliche Vorgaben


Fazit: Die Wärmepumpe überzeugt – wirtschaftlich und ökologisch.

Staatliche Unterstützung macht den Einstieg leichter

Der Staat unterstützt den Umstieg auf eine Wärmepumpe mit attraktiven Förderprogrammen. Je nach Ausgangslage und Kombination mit weiteren Maßnahmen sind Förderquoten von bis zu 70 % möglich.

Das reduziert die Investitionskosten spürbar und beschleunigt die Amortisation. Besonders für Eigentümer von Bestandsgebäuden kann die Förderung den entscheidenden Impuls geben, auf eine moderne, klimafreundliche Heizlösung zu setzen. Wichtig: Fördermittel sind nicht unbegrenzt – schnelles Handeln kann sich lohnen.

Mehr Infos zum Thema Förderung findest du auf unserer Förderungs-Seite.

Heizenergie ohne fossile Emissionen

Für über 70% der Kunden ein wichtiger Grund für den Umstieg: Der Klimaschutz. Mit einer Wärmepumpe senkst du deinen CO₂-Ausstoß deutlich – besonders in Verbindung mit Ökostrom. Während Öl- und Gasheizungen jährlich mehrere Tonnen CO₂ verursachen, arbeitet die Wärmepumpe nahezu emissionsfrei. Das ist nicht nur ein Beitrag zum globalen Klimaschutz, sondern auch zur lokalen Luftqualität. Wer auf Wärmepumpentechnologie setzt, entscheidet sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft – ohne Verzicht auf Heizkomfort, aber mit gutem Gewissen.

Wärmepumpen nutzen Ressourcen vor der Haustür: Umgebungsluft, Erdwärme oder Grundwasser. Strom kann durch Sonne und Wind im eigenen Land produziert werden, während Öl und Gas importiert werden müssen. Die Wärmepumpe macht dich unabhängig von fossilen Brennstoffen – und damit auch von deren schwankenden Preisen und geopolitischer Unsicherheit. Gerade die Energiekrisen der letzten Jahre haben gezeigt, wie fragil die Versorgung mit Gas und Öl sein kann. Eine Wärmepumpe verschafft dir Versorgungssicherheit und Planungssicherheit – heute und in Zukunft.

Effizient heizen – langfristig sparen

Ein weiterer Grund für den Umstieg: Die Wärmepumpe spart bares Geld. Zwar ist die Anfangsinvestition höher als bei herkömmlichen Heizsystemen, doch die Förderung kompensiert das meistens – und die laufenden Kosten sind deutlich geringer. Wärmepumpen arbeiten extrem effizient: Aus 1 kWh Strom entstehen meist bis zu 4 kWh Wärme. In Kombination mit PV-Anlagen kannst du deine Energiekosten zusätzlich senken. Auf lange Sicht rechnet sich die Entscheidung – durch geringe Betriebskosten, stabile Energiepreise und langfristige Einsparungen. 

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