Auszug: "... Ein Problem scheint Preisdumping auf dem Markt für Wärmepumpen zu sein. Hohe Energiepreise und das Heizungsgesetz haben viele Anbieter angelockt, die – vermeintlich – günstige Festpreise versprechen. So manches Unternehmen scheint aber mehr von Vertrieb zu verstehen als von der fachgerechten Installation einer solchen modernen Anlage. Diese Erfahrung musste Daniel Prusinski aus Zorneding machen, der gleich mit zwei Anbietern Pech hatte. Er ließ im vergangenen Jahr ein Reihenhaus renovieren und wollte es im Sommer vermieten; dabei sollte dort auch eine Wärmepumpe eingebaut werden. „Beide Handwerksbetriebe waren günstig, die Leistungsdaten der Pumpen scheinen gut zu sein“, erzählt er. Also schließt Prusinski erst einen Vertrag mit einer Firma aus Tschechien, die eine Dependance in Deutschland hat. Die Leute, die sie anschließen sollen, kommen aus der Ukraine, aber es war kein qualifizierter Elektriker dabei. Den braucht es aber, um eine solche Pumpe ans Starkstromnetz anzuschließen und beim Netzbetreiber anzumelden. Die nächste Firma hatte das gleiche Problem. Schließlich wandte sich Prusinski an die Münchner Firma nuuEnergy, nun läuft die Wärmepumpe. „Ich hätte mir viel Nerven und Stress erspart, wenn ich gleich einen soliden regionalen Handwerksbetrieb gewählt hätte“, sagt er.
Hier kannst Du den kompletten Artikel entweder online, in der
Süddeutschen Zeitung lesen oder als
PDF herunterladen.